Inhaltsverzeichnis:

1. Bade- und Strandurlaub auf Menorca

Die Vielfalt der Natur und die regionale Kultur macht Menorca zu einem einzigartigen Erlebnis. Als Biosphärenreservat ist das Ökosystem und die Landschaft der Insel geschütztes Gut. Zwischen Landwirtschaft gibt es weite Waldgebiete, wilden Rosmarin, alte Steinmauern, wilde Tiere und eine farbenfrohe Flora. Das klare Wasser um Menorca ist  perfekt zum Schnorcheln, Schwimmen oder für das SUP. Außerdem ist diese Insel weniger belebt als ihre Schwestern Mallorca und Ibiza. So findest du selbst in der Hochsaison abgelegene und ruhige Flecken zum Baden.

Das besondere an Menorca ist, dass es weit mehr Strände hat als die übrigen balearischen Inseln. Die landschaftliche und kulturelle Vielfalt findest du auch in den vielseitigen Buchten und Stränden. Die Insel lässt sich in zwei Bereiche unterteilen. Im Süden findest du weiße Sandstrände, grüne Wälder und versteckte Buchten. Das sind die Gesichter, für die Menorca bekannt ist. Der Norden bildet einen kompletten Kontrast: Hier ist das Bild rauer mit hohen Klippen, beeindruckenden roten Felsgebilden und einer kargen Landschaft. Doch genau hier gibt es auch außergewöhnlich schöne, wilde Strände. Diese Vielfalt, die natürliche Schönheit und Ursprünglichkeit macht Menorca ideal für einen entspannten Badeurlaub.

2. Weiße Sandstrände auf Menorca

Wer hat nicht das Bild von weißen Stränden und grünen Palmen im Kopf, wenn er an eine Auszeit am Meer denkt? Auf Menorca gibt es feinen Sand, türkieses Meer und viel Grün vor allem Süden und Osten. Dabei kannst du entscheiden, ob du lieber an abgelegenen Spots entspannen möchtest oder gerne Restaurants oder Bars in der Nähe hast.

Die südlichen Küstenorte, wie Serpentona, Sant Tomàs, San Jaime Mediterráneo oder Punta Prima warten mit idyllischen Sandstränden auf dich. Ein besonderes Highlight ist der langgezogene Platja de Son Bou. Er ist durch einen natürlichen Streifen vom Ort San Jaime Mediterráneo getrennt und über den Camis de Cavalles mit dem Strand von Sant Tomàs verbunden. Hier findest du außerdem einen wunderschönen Sonnenuntergang. Die abgelegenen Strände im Süd-Westen und Osten sind eine willkommene Abwechslung zu den Ortschaften und ideal für Ausflüge mit dem Mietwagen. So gibt es beispielsweise am Platja Son Saura oder Platja Sa Mesquida auch einen angelegenen Parkplatz. 

3. Menorcas Naturbuchten

Das naturbelassene Menorca ist vor allem für seine langgezogenen Buchten bekannt. Auch wenn einige an Ortschaften liegen, wie der Platja Es Canutells, die Cala en Porter oder Cala Alcaufar, sind die schönsten Buchten etwas abgelegen. In den meisten Fällen musst du für sie eine kleine Wanderung in Kauf nehmen. Doch genau das macht den Charme der versteckten, wilden Spots aus. Für sie ist Menorca bekannt und damit sind sie für dich perfekte Ausflugsziele mit dem Mietwagen auf der Insel.

Gerade im Süden, in den grünen Wäldern, und vereinzelt auch im Osten warten besondere Spots auf dich. Allein der Weg zu den Buchten ist ein echtes Highlight: Entdecke die reiche Natur, atme den mediterranen Duft und freu dich auf deine Abkühlung im Meer. Die Klippen sind meist gesäumt von Grün und schneiden sich in das Landesinnere. Gerade die fjordartigen Buchten machen die einmalige Optik aus. An der Cala Macarella führen kleine Pfade mit beeindruckenden Aussichtpunkten entlang zur kleinen Schwesterbucht Macarelleta. Glasklares Wasser an atemberaubenden Klippen warten auch an der Playa Cala Covas auf dich:

4. Die rot-goldene Strände Menorcas

Während der Süden das Gesicht prägt, das von Menorcas grünen Buchten vorherrscht, ist der Norden genauso schön. Die raue und zum Teil karge Natur im Norden Menorcas ist ein Kontrast zum üppige Grün des Südens. Ihre felsigen Abschnitte und sandigen Strände sind perfekt für mediterrane Badeerlebnisse im glasklaren Meer. Entgegen dem Platja Arenal oder Arenal Son Saura sind die meisten Strände etwas abgelegen. 

An den Stränden findest du vielerorts rote Felsmonumente und Steine in der raueren Umgebung. Dadurch wirkt die Landschaft wie aus einer anderen Welt. Der Sand an den Stränden ist golden, neben der Playa de Cavalleria oder Cala Pilar ist die Cala Pregonda ein besonderes Highlight. Die roten Felsnadeln am goldenen Strand und Meer leuchten in der Sonne.

5. Die schönsten Strandtage auf Menorca

Auf Menorca hast du nicht nur die meisten Strände der Balearen, sondern auch eine unglaubliche Vielfalt. Von versteckten Buchten, über idyllische Sandstrände bis hin zu magischen rot-goldenen Highlights. Die entspanntesten Stunden hast du natürlich am Hotel – in den Städten gibt es auch eine sehr gute Infrastruktur mit Restaurants oder Bars.

Aber die schönsten Strandtage auf Menorca sind die Entdeckungstouren. Menorcas ursprüngliche Naturlandschaft lädt geradezu dazu ein, unterwegs die verschiedenen Spots und Ausblicke zu genießen. Menorca ist bekannt für seine natürlichen und idyllischen Badebuchten mitten im Grün. Sie sind eine echte Empfehlung für deine Bucketlist auf Menorca. Kombiniere einen Badetag an den Naturbuchten im Süden und Osten am besten mit einer kleinen Wanderung durch die Wälder. Wenn du auch andere Seiten der Insel erleben möchtest und etwas ganz Besonders suchst, dann darfst du die rot-goldenen Sandstrände im Norden nicht verpassen.